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author | Christian Pointner <equinox@ffgraz.net> | 2013-01-12 18:33:24 +0000 |
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committer | Christian Pointner <equinox@ffgraz.net> | 2013-01-12 18:33:24 +0000 |
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FunkFeuer vs Funkfeuer
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diff --git a/content/de/about.html b/content/de/about.html index eb56507..7430786 100644 --- a/content/de/about.html +++ b/content/de/about.html @@ -1,19 +1,19 @@ <h1>Funkfeuer Graz</h1> <p> -Funkfeuer Graz ist ein freies, experimentelles Funk-Netzwerk in Graz. FunkFeuer ist offen für Jeden und Jede, der/die Interesse hat und bereit ist mitzuarbeiten. FunkFeuer ist ein nicht reguliertes Netzwerk, das den digitalen Graben zwischen den sozialen Schichten überbrückt und Infrastruktur und Wissen zur Verfügung zu stellen. +Funkfeuer Graz ist ein freies, experimentelles Funk-Netzwerk in Graz. Funkfeuer ist offen für Jeden und Jede, der/die Interesse hat und bereit ist mitzuarbeiten. Funkfeuer ist ein nicht reguliertes Netzwerk, das den digitalen Graben zwischen den sozialen Schichten überbrückt und Infrastruktur und Wissen zur Verfügung zu stellen. </p> <p> -FunkFeuer wird von computerbegeisterten Menschen mit unterschiedlicher Motivation und Interessen betrieben. Das Projekt verfolgt keine kommerziellen Interessen. +Funkfeuer wird von computerbegeisterten Menschen mit unterschiedlicher Motivation und Interessen betrieben. Das Projekt verfolgt keine kommerziellen Interessen. </p> <p> -Zur Teilnahme an FunkFeuer braucht man einen WLAN Router (gibt's ab 60 Euro) oder einen PC, das OLSR Programm, etwas Geduld und Motivation und im Regelfall Sichtverbindung auf einen FunkFeuer Knoten. JedeR neue Teilnehmer des Netzwerkes erweitert den Empfangsbereich. +Zur Teilnahme an Funkfeuer braucht man einen WLAN Router (gibt's ab 60 Euro) oder einen PC, das OLSR Programm, etwas Geduld und Motivation und im Regelfall Sichtverbindung auf einen Funkfeuer Knoten. JedeR neue Teilnehmer des Netzwerkes erweitert den Empfangsbereich. </p> <p> -Bei FunkFeuer steht der DIY (Do It Yourself) Gedanke im Vordergrund, jeder Knoten im Netz entscheidet selbst wieviel Aufwand er treiben will. Das soziale Netzwerk im Hintergrund stellt Know-How und auch praktische Hilfen bereit. +Bei Funkfeuer steht der DIY (Do It Yourself) Gedanke im Vordergrund, jeder Knoten im Netz entscheidet selbst wieviel Aufwand er treiben will. Das soziale Netzwerk im Hintergrund stellt Know-How und auch praktische Hilfen bereit. </p> <p> -FunkFeuer ist auch ein Soziales Experiment denn es versucht Arbeitsweisen aus der Open Source Welt in einem gesellschaftlichen Kontext zu etablieren. +Funkfeuer ist auch ein Soziales Experiment denn es versucht Arbeitsweisen aus der Open Source Welt in einem gesellschaftlichen Kontext zu etablieren. </p> <p> Es gibt keine Zentrale Institution, jeder ist Provider! Wir bauen uns unser Netzwerk selber! diff --git a/content/de/contact.html b/content/de/contact.html index b36d913..44accd0 100644 --- a/content/de/contact.html +++ b/content/de/contact.html @@ -1,17 +1,17 @@ <h1>Kontakt</h1> <p> -Wenn Du genaueres über FunkFeuer Graz wissen möchtest, hast Du mehrere Möglichkeiten mit uns Kontakt aufzunehmen. +Wenn Du genaueres über Funkfeuer Graz wissen möchtest, hast Du mehrere Möglichkeiten mit uns Kontakt aufzunehmen. </p> <h2>Mailingliste</h2> <p> -Melde Dich auf für unsere <a href="mailinglisten.html">Mailingliste</a> an, dann bekommst Du automatisch alle Infos was sich rund um FunkFeuer Graz tut und kannst auch selber Fragen stellen. Nur wer angemeldet ist, kann auch E-Mails an die Mailingliste schicken. +Melde Dich auf für unsere <a href="mailinglisten.html">Mailingliste</a> an, dann bekommst Du automatisch alle Infos was sich rund um Funkfeuer Graz tut und kannst auch selber Fragen stellen. Nur wer angemeldet ist, kann auch E-Mails an die Mailingliste schicken. </p> <h2>Persönlich</h2> <p> -Alle 2 Wochen findet am Montag ein <a href="http://wiki.ffgraz.net/Treffen">FunkFeuer Treffen</a> statt bei dem man Erfahrungen mit dem Netz austauschen, nachfragen und bei einem Getränk andere KnotenbetreiberInnen kennenlernen kann. Der Termin wird immer auf der Homepage und der Mailingliste angekündigt, die Treffen finden im <a href="http://www.realraum.at">realraum</a>, Jakoministraße 16, statt. +Alle 2 Wochen findet am Montag ein <a href="http://wiki.ffgraz.net/Treffen">Funkfeuer Treffen</a> statt bei dem man Erfahrungen mit dem Netz austauschen, nachfragen und bei einem Getränk andere KnotenbetreiberInnen kennenlernen kann. Der Termin wird immer auf der Homepage und der Mailingliste angekündigt, die Treffen finden im <a href="http://www.realraum.at">realraum</a>, Jakoministraße 16, statt. </p> <h2>Ich will eine IP Adresse:</h2> @@ -32,7 +32,7 @@ Wichtig: Für weitere Informationen besuche unser <a href="http://wiki.ffgraz.ne <p> Verantwortlich für den Inhalt dieser Website, im Sinne der Informationspflicht laut § 5 Abs. 1 E-Commerce-Gesetz: <br /><br /> -FunkFeuer Graz - Verein zur Förderung freier Netze<br /> +Funkfeuer Graz - Verein zur Förderung freier Netze<br /> Wielandgasse 19/2<br /> 8010 Graz <br /><br /> diff --git a/content/de/history.html b/content/de/history.html index 7c0bf68..9857030 100644 --- a/content/de/history.html +++ b/content/de/history.html @@ -1,7 +1,7 @@ <h1>Geschichte</h1> <p> -Die Grundsteine für das Netz von FunkFeuer wurden bereits in den 90er Jahren durch ein Team des Providers Silver Server unter der Leitung von Franz Xaver gelegt. Silver Server war damals einer der ersten Provider der Feldversuche im Bereich der Datenvernetzung auf Funkbasis anstellte. Der Provider hatte eine Reputation für technologische Innovationen, nachdem es ihm gelang mit zwei weiteren einen Backbone (den sog. Vienna Backbone Service) auf DSL Basis aufzubauen und das zu einer Zeit wo DSL noch so gut wie niemand kannte. Das Hauptaugenmerk für die Funkstrecken lag damals im P2P (Point-to-Point) Bereich um evt. Backbone Leitungen durch Richtfunkstrecken zu ersetzen. Nach einer längeren Probephase entschied sich allerdings Silver Server dazu das WLAN zu diesem Zeitpunkt für einen kommerziellen Betrieb nicht geeignet sei. +Die Grundsteine für das Netz von Funkfeuer wurden bereits in den 90er Jahren durch ein Team des Providers Silver Server unter der Leitung von Franz Xaver gelegt. Silver Server war damals einer der ersten Provider der Feldversuche im Bereich der Datenvernetzung auf Funkbasis anstellte. Der Provider hatte eine Reputation für technologische Innovationen, nachdem es ihm gelang mit zwei weiteren einen Backbone (den sog. Vienna Backbone Service) auf DSL Basis aufzubauen und das zu einer Zeit wo DSL noch so gut wie niemand kannte. Das Hauptaugenmerk für die Funkstrecken lag damals im P2P (Point-to-Point) Bereich um evt. Backbone Leitungen durch Richtfunkstrecken zu ersetzen. Nach einer längeren Probephase entschied sich allerdings Silver Server dazu das WLAN zu diesem Zeitpunkt für einen kommerziellen Betrieb nicht geeignet sei. </p> <p> Damals wurden die bestehenden Knoten von den Vereinen Team Teichenberg und Public Voice Lab übernommen, die hofften, ein Geschäftsmodell darauf aufbauen zu können. In der damaligen Phase geschah unter der Leitung von Franz Xaver und Roland Jankowski der Ausbau zum Stand von 15 Knoten. Die Firma schaffte es allerdings nicht ein solides Gerüst für Internet Access Produkte an Endkunden zu schaffen. Zu diesem Zeitpunkt waren die Hardwarekosten für einen Knoten durch fehlende Linux fähige Embedded Devices noch sehr hoch. Erst die Portierung des freien Linux Betriebssystems auf low-cost Embedded Hardware und die Entwicklung der ersten Mesh Routing Protokolle ermöglichten die spätere rapide Ausbreitung des Netzes. @@ -10,10 +10,10 @@ Damals wurden die bestehenden Knoten von den Vereinen Team Teichenberg und Publi Die damalige Misere bereits vorausahnend wurde begonnen den Hardware Teil der Infrastruktur zu dezentralisieren, indem er den Bewohnern der Standorte anbot diese zu einem äußerst günstigen Preis zu kaufen. Dies war der erste Schritt in Richtung freies Netzwerk. </p> <p> -Das Problem das sich dabei allerdings bildete war - es gab keinen Betreiber mehr der sich um die Organisation, technische Hilfestellung, Außenkommunikation etc. kümmerte. Mit der Gründung des gemeinnützigen Vereins FunkFeuer wurde genau dieser Punkt angegangen, welcher nun durch engagierte Mitglieder und den Vorstand übernommen wurde. In Wien waren Markus Sulzbacher, Andreas Marksteiner, Bela Eckermann, Aaron Kaplan, Wolfgang Nagele, Gerhard Poller und viele andere am Ausbau des Netzes und der Organisation beteiligt. +Das Problem das sich dabei allerdings bildete war - es gab keinen Betreiber mehr der sich um die Organisation, technische Hilfestellung, Außenkommunikation etc. kümmerte. Mit der Gründung des gemeinnützigen Vereins Funkfeuer wurde genau dieser Punkt angegangen, welcher nun durch engagierte Mitglieder und den Vorstand übernommen wurde. In Wien waren Markus Sulzbacher, Andreas Marksteiner, Bela Eckermann, Aaron Kaplan, Wolfgang Nagele, Gerhard Poller und viele andere am Ausbau des Netzes und der Organisation beteiligt. </p> <p> -In der Zwischenzeit hat sich die Idee hinter FunkFeuer auch in die +In der Zwischenzeit hat sich die Idee hinter Funkfeuer auch in die Bundesländer verbreitet, so sind mittlerweile im Weinviertel in Niederösterreich durch Christian Kurta, Bad Ischl in Oberösterreich durch Bernd Schröckelsberger und Graz in der Steiermark durch Othmar diff --git a/content/de/services.html b/content/de/services.html index 489e9ca..890c8e8 100644 --- a/content/de/services.html +++ b/content/de/services.html @@ -1,12 +1,12 @@ <h1>Services</h1> <p> -Folgende Services werden derzeit bei FunkFeuer Graz angeboten: +Folgende Services werden derzeit bei Funkfeuer Graz angeboten: </p> <h2>Internet Zugang</h2> <p> -Wir bieten Internet Zugang "over air" über einen unserer FunkFeuer Knoten. +Wir bieten Internet Zugang "over air" über einen unserer Funkfeuer Knoten. Sei dabei und erweitere damit unser/Dein Netz! </p> |