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author | Christian Pointner <equinox@ffgraz.net> | 2011-07-07 15:43:29 +0000 |
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committer | Christian Pointner <equinox@ffgraz.net> | 2011-07-07 15:43:29 +0000 |
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-rw-r--r-- | content/de/history.html | 19 |
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diff --git a/content/de/history.html b/content/de/history.html index 817dad1..10927f1 100644 --- a/content/de/history.html +++ b/content/de/history.html @@ -13,10 +13,25 @@ Die damalige Misere bereits vorausahnend wurde begonnen den Hardware Teil der In Das Problem das sich dabei allerdings bildete war - es gab keinen Betreiber mehr der sich um die Organisation, technische Hilfestellung, Außenkommunikation etc. kümmerte. Mit der Gründung des gemeinnützigen Vereins FunkFeuer wurde genau dieser Punkt angegangen, welcher nun durch engagierte Mitglieder und den Vorstand übernommen wurde. In Wien waren Markus Sulzbacher, Andreas Marksteiner, Bela Eckermann, Aaron Kaplan, Wolfgang Nagele, Gerhard Poller und viele andere am Ausbau des Netzes und der Organisation beteiligt. </p> <p> -In der Zwischenzeit hat sich die Idee hinter FunkFeuer auch in die Bundesländer verbreitet, so sind mittlerweile im Weinviertel in Niederösterreich durch Christian Kurta, Bad Ischl in Oberösterreich durch Bernd Schröckelsberger und Graz in der Steiermark durch Otthmar Gsenger, Erwin Nindl und Roland Jankowski aktive Initiativen entstanden. Um diese Initiativen auch bei Förderungen, etc. zu unterstützen wurde die Struktur von FunkFeuer in einem Dachverband eingegliedert. Die einzelnen Initiativen finden sich nun in Zweigvereinen wieder. +In der Zwischenzeit hat sich die Idee hinter FunkFeuer auch in die +Bundesländer verbreitet, so sind mittlerweile im Weinviertel in +Niederösterreich durch Christian Kurta, Bad Ischl in Oberösterreich +durch Bernd Schröckelsberger und Graz in der Steiermark durch Otthmar +Gsenger, Erwin Nindl und Roland Jankowski aktive Initiativen +entstanden. Um diese auch bei Förderungen, etc. zu +unterstützen wurden auch ausserhalb Wiens Vereine gegründet. </p> <p> -Das Projekt ist in der Zwischenzeit auf weit über 300 aktive Knoten angewachsen und es ist kein Ende in Sicht. Durch stetige Innovation und das Angebot an Mitgliederservices (gratis VoIP, Jabber, etc.) erzielt das Netz für den Benutzer einen zusätzlichen Mehrwert. +Das Projekt ist in der Zwischenzeit auf weit über 300 aktive Knoten in +Wien und ca. 130 Konten in Graz angewachsen und es ist kein Ende in Sicht. Durch stetige Innovation und das Angebot an Mitgliederservices (gratis VoIP, Jabber, etc.) erzielt das Netz für den Benutzer einen zusätzlichen Mehrwert. +</p> +<p> +Im August 2010 fand der Wireless Summit for Community Wireless +Networks (http://wirelesssummit.org/) erstmals ausserhalb der USA in +Wien statt. Ungefähr zur selben Zeit begannen Bestrebungen die +verschiedenen Initiativen im In und Auslang mit eigener Infrastruktur +zu verbinden. Zurzeit wird an der Vernetzung zwischen Slovenien, +Kroatien und Österreich aktiv gearbeitet. </p> <p> Die aktive Forschung an Mesh Routing Protokollen soll das Netz für weitere Expansion und mobile Nutzung vorbereiten. Dynamische, flächendeckende und selbst organisierende Netze mit tausenden Knoten sind das Ziel so mancher universitärer Forschungsprojekte – bei Funkfeuer vielleicht schon bald Realität. |